


Antonius und Kleopatra
Der Shakespeare-Klassiker in einer Fassung für zwei Schauspieler
Eine Melis&Herff – Produktion in einer Kooperation mit dem Comedia Theater Köln
Inhalt
In der Zeit des zweiten Triumvirats verliebt sich der Triumvir Marcus Antonius in die ägyptische Königin Kleopatra. In Ägypten erfährt er, dass die Armeen seiner Frau Fulvia und seines Bruders Lucius von Octavian geschlagen wurden und seine Frau tot sei. In Rom beklagt Oktavian gegenüber dem dritten Triumvir Lepidus, dass Antonius seine staatsmännischen Pflichten aufgegeben habe. Nach Antonius’ Rückkehr aber beschließen er und Oktavian, gemeinsam gegen Pompeius (d. J.) zu ziehen. Ihr Bund soll durch die Heirat von Antonius mit Oktavians Schwester Oktavia bekräftigt werden.
Ein ägyptischer Wahrsager prophezeit Antonius, er werde wieder nach Ägypten eilen und solle sich von Oktavian, dessen Glück höher steigen werde, fernhalten . Kleopatra, die in Ägypten von Antonius’ Heirat erfährt, schlägt in einem Wutausbruch auf den Boten ein, trägt ihm aber dann auf, Oktavia aufzusuchen und ihr sodann über sie zu berichten. Pompeius schließt mit den drei Triumvirn Frieden und veranstaltet für sie ein schwelgerisches Abendessen auf seinem Schiff. Den Vorschlag seines Freundes Menas, die drei betrunkenen Triumvirn jetzt zu töten, lehnt er ab. Als der zurückgekehrte Bote Kleopatra eine unvorteilhafte Schilderung Oktavias gibt, erhält er diesmal Geld von der ägyptischen Königin.
Oktavian und Lepidus haben Pompeius besiegt, anschließend hat Oktavian Lepidus festgenommen. In Rom macht Octavian Stimmung gegen Antonius, der Kleopatra die Herrschaft über weite Teile des Ostens gegeben habe; seiner Schwester legt Oktavian offen, dass Antonius sich wieder mit Kleopatra verbunden hat. Entgegen dem Rat seines Generals, die überlegenen Landstreitkräfte zu nutzen, wählt Antonius die Entscheidung auf See, wo Octavians Truppen stärker sind; Kleopatra will Antonius mit ihren Schiffen beistehen. In der Seeschlacht behalten zunächst Antonius’ Schiffe die Oberhand; als jedoch Kleopatra mit ihrem Schiff die Flucht ergreift, folgt ihr Antonius und Octavian erringt den Sieg. Antonius fordert nun Octavian zum Kampf Mann gegen Mann heraus, worüber dieser nur lacht.
Am nächsten Tag wechselt Antonius’ Freund Enobarbus in Octavians Lager, bekommt dann aber Schuldgefühle und will lieber sterben. Antonius hat sein verbliebenes Heer aufgestellt und siegt zu Lande, so dass Octavians Admiral Agrippa den Rückzug anordnet. Octavian sucht deshalb wieder die Entscheidung zur See. Antonius muss mit ansehen, wie die ägyptischen Schiffe auf die Seite Octavians wechseln. Nachdem Antonius deswegen Kleopatra heftige Vorwürfe gemacht hat, lässt sie ihm ausrichten, sie habe sich umgebracht, ihre letzten Worte seien gewesen, worauf dieser sich nach den Worten in sein eigenes Schwert stürzt. Der sterbende Antonius erfährt, dass Kleopatra noch lebt und befiehlt, seinen Körper zu ihr zu tragen. Die beiden küssen sich ein letztes Mal und Antonius stirbt. Da Octavian plant, Kleopatra zu seinem Triumph nach Rom zu bringen, lässt sie sich einen Korb mit Giftschlangen bringen; sie drückt eine Schlange an ihre Brust, eine andere an ihren Arm und stirbt.
Mit:
Franco Melis | Peter Stephan Herff
Regie:
Ensemble
Dramaturgie:
Franco Melis
Ausstattung:
Ensemble
Musik:
Ensemble
Premiere:
N.N.
Dernière:
———-
Theater:
Comedia Theater Köln
Aufführungen:
00
davon Gastspiele:
00




Antonius und Kleopatra
Der Shakespeare-Klassiker in einer Fassung für zwei Schauspieler
Eine Melis&Herff – Produktion in einer Kooperation mit dem Comedia Theater Köln
Inhalt
In der Zeit des zweiten Triumvirats verliebt sich der Triumvir Marcus Antonius in die ägyptische Königin Kleopatra. In Ägypten erfährt er, dass die Armeen seiner Frau Fulvia und seines Bruders Lucius von Octavian geschlagen wurden und seine Frau tot sei. In Rom beklagt Oktavian gegenüber dem dritten Triumvir Lepidus, dass Antonius seine staatsmännischen Pflichten aufgegeben habe. Nach Antonius’ Rückkehr aber beschließen er und Oktavian, gemeinsam gegen Pompeius (d. J.) zu ziehen. Ihr Bund soll durch die Heirat von Antonius mit Oktavians Schwester Oktavia bekräftigt werden.
Ein ägyptischer Wahrsager prophezeit Antonius, er werde wieder nach Ägypten eilen und solle sich von Oktavian, dessen Glück höher steigen werde, fernhalten . Kleopatra, die in Ägypten von Antonius’ Heirat erfährt, schlägt in einem Wutausbruch auf den Boten ein, trägt ihm aber dann auf, Oktavia aufzusuchen und ihr sodann über sie zu berichten. Pompeius schließt mit den drei Triumvirn Frieden und veranstaltet für sie ein schwelgerisches Abendessen auf seinem Schiff. Den Vorschlag seines Freundes Menas, die drei betrunkenen Triumvirn jetzt zu töten, lehnt er ab. Als der zurückgekehrte Bote Kleopatra eine unvorteilhafte Schilderung Oktavias gibt, erhält er diesmal Geld von der ägyptischen Königin.
Oktavian und Lepidus haben Pompeius besiegt, anschließend hat Oktavian Lepidus festgenommen. In Rom macht Octavian Stimmung gegen Antonius, der Kleopatra die Herrschaft über weite Teile des Ostens gegeben habe; seiner Schwester legt Oktavian offen, dass Antonius sich wieder mit Kleopatra verbunden hat. Entgegen dem Rat seines Generals, die überlegenen Landstreitkräfte zu nutzen, wählt Antonius die Entscheidung auf See, wo Octavians Truppen stärker sind; Kleopatra will Antonius mit ihren Schiffen beistehen. In der Seeschlacht behalten zunächst Antonius’ Schiffe die Oberhand; als jedoch Kleopatra mit ihrem Schiff die Flucht ergreift, folgt ihr Antonius und Octavian erringt den Sieg. Antonius fordert nun Octavian zum Kampf Mann gegen Mann heraus, worüber dieser nur lacht.
Am nächsten Tag wechselt Antonius’ Freund Enobarbus in Octavians Lager, bekommt dann aber Schuldgefühle und will lieber sterben. Antonius hat sein verbliebenes Heer aufgestellt und siegt zu Lande, so dass Octavians Admiral Agrippa den Rückzug anordnet. Octavian sucht deshalb wieder die Entscheidung zur See. Antonius muss mit ansehen, wie die ägyptischen Schiffe auf die Seite Octavians wechseln. Nachdem Antonius deswegen Kleopatra heftige Vorwürfe gemacht hat, lässt sie ihm ausrichten, sie habe sich umgebracht, ihre letzten Worte seien gewesen, worauf dieser sich nach den Worten in sein eigenes Schwert stürzt. Der sterbende Antonius erfährt, dass Kleopatra noch lebt und befiehlt, seinen Körper zu ihr zu tragen. Die beiden küssen sich ein letztes Mal und Antonius stirbt. Da Octavian plant, Kleopatra zu seinem Triumph nach Rom zu bringen, lässt sie sich einen Korb mit Giftschlangen bringen; sie drückt eine Schlange an ihre Brust, eine andere an ihren Arm und stirbt.
Mit:
Franco Melis | Peter Stephan Herff
Regie:
Ensemble
Dramaturgie:
Franco Melis
Ausstattung:
Ensemble
Musik:
Ensemble
Premiere:
N.N.
Dernière:
———-
Theater:
Comedia Theater Köln
Aufführungen:
00
davon Gastspiele:
00
2023
Coming soon
Antonius und Kleopatra
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Vondelstr. 4-8
50667 Köln



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