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Holmes & Watson

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Holmes & Watson

Schauspiel nach dem Roman von Sir Conan Doyle in einer Fassung für drei Schauspieler:innen

Eine Produktion des NN Theater Köln

Inhalt

 

Wer hat Angst vor…?

Ein uralter Fluch liegt wie Nebel über dem Moor und der Familie Baskerville. Ein höllischer Geisterhund soll im düsteren Dartmoor sein Unwesen treiben. Seit Generationen leiden die Menschen in dieser Gegend unter diesem Fluch und der Angst. Angst aber ist der Nährboden, auf dem die besten Geschäfte gedeihen und wer den Spuk nicht glaubt, der lebt gefährlich. Heute so wie damals. Wenn jetzt auch noch ein Mord geschieht, ist es Zeit für Sherlock Holmes und Dr. Watson diesen Sumpf der Angst trocken zu legen.

Mit der Kraft des modernen Volkstheaters und mit respektlosem Respekt vor dem Original, widmet sich das N.N. Theater Köln diesem hochaktuellen Stoff. Denn wir machen Theater für alle, für jung und alt, theaterfern und theaternah und dabei ist unser Humor die stärkste Waffe gegen die beunruhigenden Entwicklungen der Gegenwart.


Mit:

Peter Stephan Herff | Michl Thorbecke | Christina Wiesemann

Regie:

Gregor Höppner

Dramaturgie:

NN Theater Ensemble

Musik:

Bernd Kaftan

Bühne:

Michl Thorbecke

Kostüme:

Claus Stump

Licht:

Beppo Leichenich

Premiere:

Freitag, 27. Juni 2025

Theater:

Waldbühne Lüdenscheid

Auszeichnungen:

———-

Festivals & Einladungen:

2025 – Rommersdorfer Sommerfestival
2025 – Burgfestspiele Dreieich
2025 – Kulturufer Friedrichshafen
2025 – Freiluftfestival Köln

Gastspiele:

Betzdorf, Bocholt, Dorsten, Dreieich, Dülmen, Friedrichshafen, Hagen, Hamm, Herne, Lüdenscheid, Monheim, Neuwied, Plettenberg, Ratingen

Aufführungen:

03

davon Gastspiele:

03

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Holmes & Watson

Schauspiel nach dem Roman von Sir Conan Doyle in einer Fassung für drei Schauspieler:innen

Eine Produktion des NN Theater Köln

Inhalt

 

Wer hat Angst vor…?

Ein uralter Fluch liegt wie Nebel über dem Moor und der Familie Baskerville. Ein höllischer Geisterhund soll im düsteren Dartmoor sein Unwesen treiben. Seit Generationen leiden die Menschen in dieser Gegend unter diesem Fluch und der Angst. Angst aber ist der Nährboden, auf dem die besten Geschäfte gedeihen und wer den Spuk nicht glaubt, der lebt gefährlich. Heute so wie damals. Wenn jetzt auch noch ein Mord geschieht, ist es Zeit für Sherlock Holmes und Dr. Watson diesen Sumpf der Angst trocken zu legen.

Mit der Kraft des modernen Volkstheaters und mit respektlosem Respekt vor dem Original, widmet sich das N.N. Theater Köln diesem hochaktuellen Stoff. Denn wir machen Theater für alle, für jung und alt, theaterfern und theaternah und dabei ist unser Humor die stärkste Waffe gegen die beunruhigenden Entwicklungen der Gegenwart.

 


Mit:

Peter Stephan Herff | Michl Thorbecke | Christina Wiesemann

Regie:

Gregor Höppner

Dramaturgie:

NN Theater Ensemble

Musik:

Bernd Kaftan

Bühne:

Michl Thorbecke

Kostüme:

Claus Stump

Licht:

Beppo Leichenich

Premiere:

Freitag, 27. Juni 2025

Theater:

Waldbühne Lüdenscheid

Auszeichnungen:

———-

Festivals & Einladungen:

2025 – Rommersdorfer Sommerfestival
2025 – Burgfestspiele Dreieich
2025 – Kulturufer Friedrichshafen
2025 – Freiluftfestival Köln

Gastspiele:

Betzdorf, Bocholt, Dorsten, Dreieich, Dülmen, Friedrichshafen, Hagen, Hamm, Herne, Lüdenscheid, Monheim, Neuwied, Plettenberg, Ratingen

Aufführungen:

03

davon Gastspiele:

03

2025

Juli 2025

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Freitag, 11. Juli 2025

Sonntag, 20. Juli 2025

Donnerstag, 24. Juli 2025

Freitag, 25. Juli 2025

Dienstag, 29. Juli 2025

20.00 Uhr

19.30 Uhr

20.00 Uhr

19.30 Uhr

21.00 Uhr

Monheim

Dreieich

Plettenberg

Ratingen

Dülmen

August 2025

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Holmes & Watson

Samstag, 02. August 2025

Montag, 04. August 2025

Mittwoch, 06. August 2025

Mittwoch, 13. August 2025

Donnerstag, 14. August 2025

Freitag, 15. August 2025

Samstag, 16. August 2025

Donnerstag, 21. August 2025

Mittwoch, 27. August 2025

19.30 Uhr

20.00 Uhr

20.00 Uhr

19.30 Uhr

20.30 Uhr

20.30 Uhr

20.30 Uhr

20.30 Uhr

20.00 Uhr

Herne

Friedrichshafen

Hagen

Hamm

Köln

Köln

Köln

Köln

Bocholt

September 2025

Holmes & Watson

Donnerstag, 18. September 2025

20.00 Uhr

Betzdorf

Oktober 2025

Holmes & Watson

Montag, 06. Oktober 2025

20.00 Uhr

Dorsten

2025

Juli 2025

Holmes & Watson

Freitag, 11. Juli 2025, 20.00 Uhr

Monheim

Holmes & Watson

Sonntag, 20. Juli 2025, 19.30 Uhr

Dreieich

Holmes & Watson

Donnerstag, 24. Juli 2025, 20.00 Uhr

Plettenberg

Holmes & Watson

Freitag, 25. Juli 2025, 19.30 Uhr

Ratingen

Holmes & Watson

Dienstag, 29. Juli 2025, 21.00 Uhr

Dülmen

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August 2025

Holmes & Watson

Samstag, 02. August 2025, 19.30 Uhr

Herne

Holmes & Watson

Montag, 04. August 2025, 20.00 Uhr

Friedrichshafen

Holmes & Watson

Mittwoch, 06. August 2025, 20.00 Uhr

Hagen

Holmes & Watson

Mittwoch, 13. August 2025, 19.30 Uhr

Hamm

Holmes & Watson

Donnerstag, 14. August 2025, 20.30 Uhr

Köln

Holmes & Watson

Freitag, 15. August 2025, 20.30 Uhr

Köln

Holmes & Watson

Samstag, 16. August 2025, 20.30 Uhr

Köln

Holmes & Watson

Donnerstag, 21. August 2025, 20.30 Uhr

Köln

Holmes & Watson

Mittwoch, 27. August 2025, 20.00 Uhr

Bocholt

2025

September 2025

Holmes & Watson

Donnerstag, 18. September 2025, 20.00 Uhr

Betzdorf

2025

Oktober 2025

Holmes & Watson

Montag, 06. Oktober 2025, 20.00 Uhr

Dorsten
sherlock-holmes-michl-thorbecke-und-dr-watson-peter-herff-bei-naechtlichen-ermittlungen-im-dartmoor_c_Thomas_Krumm

Lokal Direkt Lüdenscheid | Martin Büdenbender

NN-Theater auf der Waldbühne absolut erlebenswert

Nebelschwaden waberten am Freitagabend (27. Juni) durch den Lüdenscheider Stadtpark. Unheimliche Geräusche störten die sonst so friedliche Atmosphäre der städtischen Grünanlage. Es blubberte und gurgelte. Bedrohliches Gejaule und markerschütternde, um nicht zu sagen mörderische Schreie gellten durch den Wald. Wer nicht wusste, dass gerade auf der Waldbühne Sherlock Holmes und Doktor Watson in einem mysteriösen Fall ermittelten, dem konnte beim Abendspaziergang Angst und Bange werden.

Aufgeführt wurde eine freie Interpretation von Arthur Canon Doyles „Der Hund von Baskerville“. „Holmes & Watson“, heißt das Schauspiel, mit dem die Akteure des in Lüdenscheid bestens bekannten Kölner NN Theaters ihr Publikum zu Beifall und sogar stehenden Ovationen hinrissen.

More

Come-on.de | Frank Zacharias

Holmes & Watson auf der Waldbühne: Ein schauriges Abenteuer

Das N.N.-Theater aus Köln begeisterte mit einem neuen Stück auf der Waldbühne in Lüdenscheid. Im Zentrum stehen mysteriöse Morde und ein Höllenhund. Die Aufführungen waren ein voller Erfolg.

Lüdenscheid – Sie haben es wieder getan: Auf der Waldbühne hat das N.N.-Theater aus Köln in Fortsetzung einer sehr erfreulichen Tradition die Premiere seines neuen Stücks gezeigt. Im Zentrum standen in diesem Jahr Arthur Conan Doyles Detektive „Holmes & Watson“. Kulturhausleiter Dirk Lattemann begrüßte erstmals Besucher unter freiem Himmel. Bei idealen Temperaturen waren die beiden Aufführungen am Wochenende bestens besucht.

Im Zentrum des Krimis standen der Detektiv Sherlock Holmes, sein Assistent Dr. Watson, Vertreter einer zwielichtigen Familie, die unter diversen Morden zu leiden hat, und ein schaurig heulender Höllenhund der Baskervilles. Nebelschwaden breiteten sich immer wieder über die Bühne oder vielmehr das Moor aus. „Ein Fehltritt und Mensch und Tier sinken in den Tod“, lautete die dauerhaft präsente Drohung. Aus diesem schaurigen Ambiente heraus werden Sherlock Holmes und Dr. Watson zu Hilfe gerufen, um den nächsten Mord zu verhindern. Immer mal wieder finden sie einen Beinknochen oder einen Schädel, die von vorangegangenen Mordtaten künden. Spuren lassen vermuten, dass es vielleicht doch „nur“ der Höllenhund im Dartmoor war, der seine Opfer forderte.

Die Geschichte lebt von vielen Figuren, und so mussten die drei Schauspieler immer wieder in neue Rollen schlüpfen. Michl Thorbecke und Peter S. Herff wurden zu Sherlock Holmes und Dr. Watson. Dazu kamen verblichene Angehörige der Familie Baskerville, erbberechtigte und deshalb akut gefährdete Vertreter der Familie, ein durchgeknallter Insekten- und Schmetterlingssammler und eine ganze Reihe von Frauen, deren Leben ebenfalls gefährdet war. In diesen Rollen überzeugte die Schauspielerin Christina Wiesemann, die die nötige Rätselhaftigkeit ausstrahlte.

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Helmi Tischler-Venter | NR Kurier

Angst vor dem schwarzen Hund in der Abtei Rommersdorf

Das NN Theater Köln inszenierte am Montagabend, 30. Juni im idyllischen Englischen Garten eine nebelumwaberte Moorlandschaft mit einem skurrilen viktorianischen Herrenhaus als Kulisse für Sherlock Holmes und Doktor Watson.

Das bekannte Detektiv-Duo will den uralten Fluch lösen, der auf der Adelsfamilie Baskerville liegt. Eine Hundebestie hält die Menschen der Gegend in Angst, denn auch zu der jüngsten Leiche führen riesige Tierspuren.

Durch die Zuschauerreihen führt die Suche nach Moorhühnern die Briten, doch das Huhn von Baskerville entwischt ihnen immer wieder. Gleich darauf tauchen die Schauspieler in neuen Rollen auf, als ein Moorstecher um seine Tochter trauert, die von Sir Hubert getötet wurde. Nur drei Schauspieler – Michl Thorbecke, Christina Wiesemann und Peter S. Herff – schlüpfen blitzschnell mithilfe weniger Requisiten in sämtliche Rollen des Theaterstücks. Lediglich der Musiker Bernd Kaftan alias Franklin „wohnt“ mitsamt seinem Synthesizer durchgehend in einem Moorloch.

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Lokal Direkt Lüdenscheid | Martin Büdenbender

NN-Theater auf der Waldbühne absolut erlebenswert

Nebelschwaden waberten am Freitagabend (27. Juni) durch den Lüdenscheider Stadtpark. Unheimliche Geräusche störten die sonst so friedliche Atmosphäre der städtischen Grünanlage. Es blubberte und gurgelte. Bedrohliches Gejaule und markerschütternde, um nicht zu sagen mörderische Schreie gellten durch den Wald. Wer nicht wusste, dass gerade auf der Waldbühne Sherlock Holmes und Doktor Watson in einem mysteriösen Fall ermittelten, dem konnte beim Abendspaziergang Angst und Bange werden.

Aufgeführt wurde eine freie Interpretation von Arthur Canon Doyles „Der Hund von Baskerville“. „Holmes & Watson“, heißt das Schauspiel, mit dem die Akteure des in Lüdenscheid bestens bekannten Kölner NN Theaters ihr Publikum zu Beifall und sogar stehenden Ovationen hinrissen.

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Come-on.de | Frank Zacharias

Holmes & Watson auf der Waldbühne: Ein schauriges Abenteuer

Das N.N.-Theater aus Köln begeisterte mit einem neuen Stück auf der Waldbühne in Lüdenscheid. Im Zentrum stehen mysteriöse Morde und ein Höllenhund. Die Aufführungen waren ein voller Erfolg.

Lüdenscheid – Sie haben es wieder getan: Auf der Waldbühne hat das N.N.-Theater aus Köln in Fortsetzung einer sehr erfreulichen Tradition die Premiere seines neuen Stücks gezeigt. Im Zentrum standen in diesem Jahr Arthur Conan Doyles Detektive „Holmes & Watson“. Kulturhausleiter Dirk Lattemann begrüßte erstmals Besucher unter freiem Himmel. Bei idealen Temperaturen waren die beiden Aufführungen am Wochenende bestens besucht.

Im Zentrum des Krimis standen der Detektiv Sherlock Holmes, sein Assistent Dr. Watson, Vertreter einer zwielichtigen Familie, die unter diversen Morden zu leiden hat, und ein schaurig heulender Höllenhund der Baskervilles. Nebelschwaden breiteten sich immer wieder über die Bühne oder vielmehr das Moor aus. „Ein Fehltritt und Mensch und Tier sinken in den Tod“, lautete die dauerhaft präsente Drohung. Aus diesem schaurigen Ambiente heraus werden Sherlock Holmes und Dr. Watson zu Hilfe gerufen, um den nächsten Mord zu verhindern. Immer mal wieder finden sie einen Beinknochen oder einen Schädel, die von vorangegangenen Mordtaten künden. Spuren lassen vermuten, dass es vielleicht doch „nur“ der Höllenhund im Dartmoor war, der seine Opfer forderte.

Die Geschichte lebt von vielen Figuren, und so mussten die drei Schauspieler immer wieder in neue Rollen schlüpfen. Michl Thorbecke und Peter S. Herff wurden zu Sherlock Holmes und Dr. Watson. Dazu kamen verblichene Angehörige der Familie Baskerville, erbberechtigte und deshalb akut gefährdete Vertreter der Familie, ein durchgeknallter Insekten- und Schmetterlingssammler und eine ganze Reihe von Frauen, deren Leben ebenfalls gefährdet war. In diesen Rollen überzeugte die Schauspielerin Christina Wiesemann, die die nötige Rätselhaftigkeit ausstrahlte.

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Helmi Tischler-Venter | NR Kurier

Angst vor dem schwarzen Hund in der Abtei Rommersdorf

Das NN Theater Köln inszenierte am Montagabend, 30. Juni im idyllischen Englischen Garten eine nebelumwaberte Moorlandschaft mit einem skurrilen viktorianischen Herrenhaus als Kulisse für Sherlock Holmes und Doktor Watson.

Das bekannte Detektiv-Duo will den uralten Fluch lösen, der auf der Adelsfamilie Baskerville liegt. Eine Hundebestie hält die Menschen der Gegend in Angst, denn auch zu der jüngsten Leiche führen riesige Tierspuren.

Durch die Zuschauerreihen führt die Suche nach Moorhühnern die Briten, doch das Huhn von Baskerville entwischt ihnen immer wieder. Gleich darauf tauchen die Schauspieler in neuen Rollen auf, als ein Moorstecher um seine Tochter trauert, die von Sir Hubert getötet wurde. Nur drei Schauspieler – Michl Thorbecke, Christina Wiesemann und Peter S. Herff – schlüpfen blitzschnell mithilfe weniger Requisiten in sämtliche Rollen des Theaterstücks. Lediglich der Musiker Bernd Kaftan alias Franklin „wohnt“ mitsamt seinem Synthesizer durchgehend in einem Moorloch.

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Holmes & Watson auf der Waldbühne: Ein schauriges Abenteuer

Das N.N.-Theater aus Köln begeisterte mit einem neuen Stück auf der Waldbühne in Lüdenscheid. Im Zentrum stehen mysteriöse Morde und ein Höllenhund. Die Aufführungen waren ein voller Erfolg.

Lüdenscheid – Sie haben es wieder getan: Auf der Waldbühne hat das N.N.-Theater aus Köln in Fortsetzung einer sehr erfreulichen Tradition die Premiere seines neuen Stücks gezeigt. Im Zentrum standen in diesem Jahr Arthur Conan Doyles Detektive „Holmes & Watson“. Kulturhausleiter Dirk Lattemann begrüßte erstmals Besucher unter freiem Himmel. Bei idealen Temperaturen waren die beiden Aufführungen am Wochenende bestens besucht.

Im Zentrum des Krimis standen der Detektiv Sherlock Holmes, sein Assistent Dr. Watson, Vertreter einer zwielichtigen Familie, die unter diversen Morden zu leiden hat, und ein schaurig heulender Höllenhund der Baskervilles. Nebelschwaden breiteten sich immer wieder über die Bühne oder vielmehr das Moor aus. „Ein Fehltritt und Mensch und Tier sinken in den Tod“, lautete die dauerhaft präsente Drohung. Aus diesem schaurigen Ambiente heraus werden Sherlock Holmes und Dr. Watson zu Hilfe gerufen, um den nächsten Mord zu verhindern. Immer mal wieder finden sie einen Beinknochen oder einen Schädel, die von vorangegangenen Mordtaten künden. Spuren lassen vermuten, dass es vielleicht doch „nur“ der Höllenhund im Dartmoor war, der seine Opfer forderte.

Die Geschichte lebt von vielen Figuren, und so mussten die drei Schauspieler immer wieder in neue Rollen schlüpfen. Michl Thorbecke und Peter S. Herff wurden zu Sherlock Holmes und Dr. Watson. Dazu kamen verblichene Angehörige der Familie Baskerville, erbberechtigte und deshalb akut gefährdete Vertreter der Familie, ein durchgeknallter Insekten- und Schmetterlingssammler und eine ganze Reihe von Frauen, deren Leben ebenfalls gefährdet war. In diesen Rollen überzeugte die Schauspielerin Christina Wiesemann, die die nötige Rätselhaftigkeit ausstrahlte.

Mitten durch die Besucherreihen suchten sich Holmes und Watson zu Beginn ihren Weg zum Anwesen der Baskervilles. Später standen die Besucher auf der Waldbühne pietätvoll und sehr geschlossen auf, als Michl Thorbecke in der Rolle eines Pfarrers den armen Charles Baskerville beerdigte und einen Totengesang anstimmte.

Wie immer zog das N.N.-Theater amüsante Parallelen zur Gegenwart. Schön war die Ansage „Ich wohne hier in einem Morastloch!“ – eine Entscheidung, die auf Nachfrage nach einer Erklärung verlangte: „Bei den Mieten!“ Auch der Vorschlag, den Armen die Pacht zu erhöhen, um Geld für die ihnen gewährten Almosen zu haben, nahm Privilegien von Immobilien- und Grundstücksbesitzern aufs Korn. „Ich habe kein Geld. Ich habe all mein Geld angelegt“, lautete die Klage eines armen Reichen. Selbst mit willkürlich verhängten Zöllen scheint es bereits im 19. Jahrhundert gewisse Probleme gegeben zu haben. Bei all dem waren die Bemühungen von Holmes und Watson um eine rationale Aufklärung der Ursachen der Angst, die sich auf dem Anwesen des Baskerville immer wieder ausbreitete, eine durchaus brauchbare Empfehlung für die Gegenwart.

Für unterhaltsamen Grusel und einen großen Spaß feierten die Besucher die drei wandlungsfähigen Schauspieler, ihren Regisseur Gregor Höppner und Musiker Bernd Kaftan, der auch für viele Geräusche verantwortlich war.